Roter Tisch zu Mutterschaft, Vereinbarkeit und Care

Wer sind wir?

Der feministische Rote Tisch zu Mutterschaft, Vereinbarkeit und Care ist ein Zusammenschluss von Berliner Mutterschafts- und Care-Aktivist*innen. Wir sind unter Anderem Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, Jurist*innen, Journalist*innen und Coach*innen aus den unterschiedlichsten Bereichen und es reicht uns!!!

Wir haben uns zusammengeschlossen, um alle aktivistischen Kräfte die (zumindest gerade in Berlin) am Wirken sind, zu bündeln. Wir sind keine Einzelkämpfer*innen, sondern viele und wir rotten uns zusammen – zum Wohle der Gemeinschaft, gegen niemanden, für alle! Wie es zur Gründung des Roten Tisches kam, lest ihr weiter unten.
Roter Tisch_Care

Was wollen wir?

Als aktionsgebundenes Bündnis wollen wir die Sichtbarkeit und Hörbarkeit für die Belange und Bedürfnisse von Müttern* und anderen unbezahlt Sorgearbeitenden erreichen. Lasst uns gemeinsam zu einem grundlegenden Wandel des Verhältnisses von sogenannter produktiver und reproduktiver Arbeit kommen. Wir brauchen neue Gesetze, die reproduktive Arbeiten als Voraussetzung von Leben und Gesellschaft anerkennen und die Voraussetzungen für ihre Erledigung schaffen!

Worauf bauen wir auf?

Unsere Gesellschaft basiert auf all der unbezahlten Sorgearbeit, die vor allem Mütter und weiblich sozialisierte Menschen verrichten. Ohne diese Arbeit – ja! Es ist Arbeit! Gäbe es keine kein bereitgestelltes Essen, keinen funktionierenden Haushalt, keine gedeihenden Kinder und keine gepflegten Alten.

Menschen sind auf Sorge angewiesen und Menschen können Sorge ausüben. Wenn all das aber wegfallen würde und alle Mütter streiken würden, würde alles zusammenbrechen. Das muss ins gesellschaftliche Bewusstsein.

Wir brauchen zufriedene Mütter, die nicht mitten im oder kurz vor dem Burn Out stehen. Denn da befinden sich die meisten, weil uns suggeriert wird, dass Vollzeitjob und volle Care-Verantwortung heute „vereinbar“ seien!

Wie arbeiten wir?

Wir treffen uns in Berlin vor Ort, online und auch hybrid. Wir arbeiten in Arbeitsgruppen zu selbstgewählten Themen (Politik & Recht, Forschung & Vernetzung, Kunst & Kultur Öffentlichkeitsarbeit) und sind offene für neue Kräfte und Ideen!

Was planen wir?

Am 28.11.2025 veranstalten wir von 17:30 – 20:00 Uhr in der Bundesstiftung Gleichstellung (Berlin) eine Podiumsdiskusskussion. Unter dem Titel “CARE. MACHT. WIRTSCHAFT” diskutieren Politiker*innen der CDU, SPD, Grünen, Linke und FDP mit uns über unsere Forderungen. Im Anschluss übergibt Delia Keller (Fair für Kinder e.V.) die Petition Kindergeld für alle Kinder! Keine Abzüge für Kinder Alleinerziehender! (innn.it/kindergeld).

Wir laden alle ein, dort mit uns zu diskutieren und eigene Forderungen anzubringen! Kommt zahlreich in die Bundesstiftung Gleichstellung  (Karl-Liebknecht-Str. 34, 10178 Berlin).

Roter Tisch zu Care und Mutterschaft

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Forderungen

Der Rote Tisch zu Care und Mutterschaft ist ein Zusammenschluss von Berliner Mutterschafts- und Care-Aktivist*innen. Wir sind u.a. Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, Jurist*innen, Journalist*innen und Coach*innen und es reicht uns!!! Wir wollen mehr Sichtbarkeit und Hörbarkeit für die Belange und Bedürfnisse von Müttern* und anderen unbezahlt Sorgearbeitenden.

Unsere Vision: Eine Gesellschaft, die Sorgearbeit als Grundlage für sozialen Zusammenhalt und Lebensqualität begreift und unterstützt.

→ Download PDF

Gemeinsam fordern wir einen grundlegenden Bewusstseinswandel zur Rolle von Care-Arbeit in unserer Gesellschaft:

Care-Arbeit als Grundlage der Gesellschaft anerkennen!

  • Wir fordern die umfassende gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung von Care-Arbeit als Fundament für das Wohlstandssystem unserer Gesellschaft.
  • Die unsichtbare Sorgearbeit, die überwiegend von Frauen* und anderen marginalisierten Gruppen geleistet wird, muss endlich sichtbar, fair entlohnt und gleichmäßig auf die gesamte Gesellschaft verteilt werden. D.h. auch Großeltern, Freund*innen, Wahlfamilien, Mitbürger*innen und Bildungseinrichtungen sollen Care-Verantwortung übernehmen können und dafür staatliche, finanzielle Kompensation erhalten.

Care-Arbeit sichtbar machen – für eine Lobby von Müttern* und Sorgeverantwortlichen!

  • Wenn Care-Arbeitende streiken würden, stünde die Gesellschaft still. Babys und Alte würden sterben, alle würden hungern, Kinder würden vor den Bus laufen. Oft kämpfen Mütter* und Sorgende isoliert für sich allein – doch die Probleme sind nicht individuell, sondern strukturell! Nur durch Zusammenhalt und gemeinsames Handeln können wir eine Anerkennung und bessere Bedingungen für alle Care-Arbeitenden erreichen.
  • Wir fordern eine stärkere Sichtbarkeit der Care-Arbeit, um ihre fundamentale Bedeutung klarzumachen!

Schluss mit dem Muttermythos und dem Mythos „Arbeit aus Liebe“!

  • Wir fordern, dass der „Muttermythos“ und die damit verbundenen gesellschaftlich konstruierten Rollenerwartungen an Mütter*, stets selbstaufopfernd und allzeit verfügbar zu sein, aufgebrochen werden.
  • Mütter* sollen unabhängig von ihrer Herkunft und sozialen Positionierung ihre beruflichen und persönlichen Ziele verfolgen können, ohne durch stereotype Rollenerwartungen strukturell benachteiligt zu werden. Care-Arbeit ist keine „natürliche“ Aufgabe von Müttern*, sondern muss als gesellschaftliche Verantwortung gleichwertig auf alle Beteiligten verteilt werden.
  • Das „Mother Blaming“ muss ein Ende haben! Jede Mutter* soll in einem respektvollen und unterstützenden Umfeld ihre Kinder großziehen können, ohne gesellschaftlich bewertet zu werden. Jede Elternschaft ist einzigartig und verdient Wertschätzung.

Neue Männ*lichkeiten – Männer* müssen Sorgeverantwortung übernehmen!

  • Männer* müssen Care-Verantwortung übernehmen. Wir brauchen neue Männlichkeiten, die Care-Arbeit als bereichernden Aspekt des Lebens und als wichtige Verantwortung für die Gesellschaft anerkennen und leben.
  • Gleichzeitig müssen Männer* von der Familienernährerrolle befreit werden und aktiv für die Zeit mit ihren Kindern kämpfen. Dies kann nur geschehen, wenn der Gender-Pay-Gap geschlossen wird und Frauen* sie auch die Umsorgung ihrer Kinder übernehmen lassen.
  • Wir fordern, dass Care-Arbeit in die Schulbildung integriert wird, um alle Kinder für die Thematik zu sensibilisieren und von Anfang an deutlich zu machen, dass Care-Arbeit ein grundlegender Teil des gesellschaftlichen Zusammenhalts ist. Nur wenn wir ein neues Männerbild schaffen, das Kümmern, Kuscheln und Kacke-wegmachen beinhaltet, kommen wir weiter.

Wir fordern und unterstützen konkrete politische Maßnahmen:

1. Fürsorgeverantwortung als Diskriminierungsmerkmal ins AGG!

  • Care-Arbeit und eine Definition von Sorge gehören ins Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), d.h. jede Person, die Fürsorgeverantwortung übernimmt, soll geschützt werden! „Familiäre Fürsorgeverantwortung“ muss als Diskriminierungsmerkmal in §1 des AGG aufgenommen werden.

2. Familienstartzeit jetzt umsetzen!

  • Mütter* dürfen nicht alleine gelassen werden! Wir fordern eine gesetzliche Einführung der Familienstartzeit, die es Eltern ermöglicht, gemeinsam die ersten Wochen des Kindes zu gestalten, ohne dass die berufliche und finanzielle Existenz auf dem Spiel steht – und zwar nicht nur zwei Wochen, sondern für die gesamte Zeit des Mutterschutzes (Wochenbettes)!
  • Alle Eltern brauchen die Möglichkeit, eine frühe Bindung zu ihren Kindern aufzubauen, die die Grundlage für eine zukünftige, gerecht aufgeteilte Care-Verantwortung innerhalb der Familie ist.

3. Elterngeld an Lebensrealitäten anpassen!

  • Das Elterngeld muss an die Lebensrealität der Sorgetragenden angepasst werden – auch Großeltern, Freund*innen, Bonuseltern, Wahlfamilienmitglieder und alle Eltern in Regenbogenfamilien sollen Elterngeld beziehen können. 300 Euro Basiselterngeld sind ein Hohn und befördern die Arm-Reich-Schere und Kinderarmut.
  • Wir fordern eine Inflationsanpassung sowie eine individuelle und faire Berechnung des Elterngeldes, die vor allem Alleinerziehende und einkommensschwache Familien entlastet.

4. Ehegattensplitting abschaffen!

  • Das Ehegattensplitting fördert traditionelle Rollenbilder und benachteiligt Alleinerziehende und nicht verheiratete Eltern. Wir fordern, dass alle Eltern steuerlich entlastet werden, unabhängig davon, in welcher Familienform sie leben. Bis zur Umsetzung der Reform müssen Alleinerziehende durch eine Steuergutschrift entlastet werden.

5. Kindergrundsicherung umsetzen!

  • Familien mit Kindern müssen existenziell abgesichert werden, das bisherige System ist ungenügend. Wir brauchen eine Kindergrundsicherung in ausreichender Höhe!

6. Alleinerziehende entlasten

  • Das Unterhaltsvorschussgesetz muss reformiert werden: Alleinerziehende Mütter* müssen entlastet werden, indem die Anrechnung des vollen Kindergeldes auf den Unterhaltsvorschuss wieder abgeschafft wird. Stattdessen müssen wir zur gleichen Regelung wie im zivilen Unterhaltsrecht zurückkehren, d.h. der nur hälftigen Anrechnung des Kindergeldes auf den Unterhalt.
  • Care-Bonus: Ein-Eltern-Familien tragen (meist) die alleinige Verantwortung für alles, was sich in anderen Konstellationen zwei Erwachsene teilen, nämlich die Sicherung des Lebensunterhalts und die gesamte Care-Arbeit. Deshalb fordern wir einen Care-Bonus, der die Leistung und Belastung von Ein-Eltern-Familien endlich anerkennt.

7. Mutterschutz für Selbstständige und Unterstützung nach Fehlgeburten ausweiten!

  • Selbstständige Mütter* benötigen denselben finanziellen Schutz wie Angestellte. Der Mutterschutz muss auch auf Selbstständige ausgeweitet werden.
  • Zudem fordern wir die Einführung eines gestaffelten Mutterschutzes nach Fehlgeburten, um betroffene Mütter* zu unterstützen und zu entlasten.

8. Elternzeit paritätisch gestalten – Verantwortung gleich verteilen!

  • Wir fordern eine gesetzliche Regelung, die Anreize für eine paritätische Elternzeit für alle Elternteile bietet. Dies trägt dazu bei, die Verantwortung für Care-Arbeit gleichmäßig zu verteilen, die beruflichen und finanziellen Belastungen gerecht zu teilen und Care-Arbeit als Aufgabe von allen anzuerkennen.

9. Überlastung von Müttern* und Sorgetragenden beenden – echte Entlastung statt Alibi-Lösungen!

  • Wir fordern eine Garantie von Kitaplätzen und Betreuungssicherheit! Der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz muss durch einen Ausbau der Betreuungsinfrastruktur und qualifiziertes Personal unterfüttert werden.
  • Care-Arbeit muss systematisch anerkannt werden. Die Erfahrungen der Corona-Pandemie haben gezeigt, dass Mütter* unverhältnismäßig mehr belastet wurden. Solche Mehrbelastungen müssen durch konkrete Maßnahmen wie flexible Regelungen für Homeoffice, Betreuungsausfall-Entschädigungen oder Karriereförderung ausgeglichen werden.

10. Arbeitszeitmodelle überdenken!

  • Die 40-Stunden-Woche für Erwerbsarbeit basiert auf dem Familienernährermodell – es ist überholt und lässt kaum Zeit für Care-Arbeit und Selbstfürsorge.
  • Wir fordern flexible und reduzierte Erwerbsarbeitszeitmodelle, die den Bedürfnissen von Care-Arbeitenden für eine faire Verteilung der Care-Arbeit gerecht werden. Eine moderne Arbeitswelt muss genug Raum für soziale Verantwortung und individuelle Gesundheit bieten – für alle Erwerbsarbeitenden.
  • Wir fordern Care-Beauftragte in allen Unternehmen, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Institutionen. Diese Care-Beauftragten setzen sich speziell mit den Bedürfnissen von Care-Arbeitenden auseinander und treffen entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Sorgetragende.

11. Geschlechterparität in allen Parteien und auf allen politischen Ebenen

  • Frauen bilden die Hälfte der Bevölkerung, sind aber im Deutschen Bundestag nur zu rund einem Drittel vertreten – und dies seit Jahrzehnten. Diese andauernde Unterrepräsentanz widerspricht dem demokratischen Grundgedanken und dem Grundgesetz Artikel 3 Abs. 2. „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“. Wir fordern die geschlechter-paritätische Besetzung aller politischen Ebenen.

12. Frauenhäuser sichern und Gewaltprävention stärken!

  • Frauenhäuser benötigen eine verlässliche, staatlich gesicherte Finanzierung. Jährlich fehlen Tausende Plätze. Die Finanzierung darf keine Barriere für Schutz und Hilfe sein.

13. Gendergerechte Gesundheitsversorgung und Wissen um reproduktive Gesundheit verbessern!

  • Wir fordern eine gendergerechte Gesundheitsversorgung, die geschlechterspezifische Bedürfnisse berücksichtigt und für alle Menschen zugänglich ist. Es muss eine systematische Förderung von Gendermedizin und eine umfassende Aufklärung über reproduktive Gesundheit stattfinden.
  • Wir fordern die Abschaffung von §218 des Strafgesetzbuches – Abtreibungen müssen entkriminalisiert werden, um den Zugang zu einer sicheren und selbstbestimmten Entscheidung zu gewährleisten. Es ist an der Zeit, Frauenrechte endlich vollständig anzuerkennen!

Mit Müttern* meinen wir alle, die sich selbst als Mutter* verstehen. Mütterlichkeit ist keine angeborene weibliche Fähigkeit, sondern eine Kulturtechnik, die von allen erlernt werden kann. Wir kämpfen für alle Sorgetragenden. Wir stehen für die Vielfalt von Geschlecht, von Müttern* und von gelebter Mutterschaft.

Was kam es zur Gründung?

Der Rote Tisch ist eine Idee, die von Teresa Monfared (Bühnenmütter* e.V.) und Lena Eckert (Netzwerk Mutterschaft und Wissenschaft, icp – institute for critique and practice) im Frühjahr 2024 entwickelt wurde. In erster Linie ging es ihnen darum, Mütter und unbezahlt Sorgetragende in Berlin zu vernetzen, um die gemeinsamen Agenden und Ressourcen zu bündeln. Zum Roten Tisch haben sie dann das erste Mal im Mai 2024 eingeladen. Zu diesem Treffen kamen 10 Personen aus unterschiedlichen Bereichen und Initiativen, die sich vorstellen konnten, gemeinsam in ein Aktionsbündnis zu gehen und AGs zu gründen und sich wieder zu treffen. Beim darauffolgenden Treffen im September wurden in einem gemeinsamen Workshop Ziele des Roten Tisches formuliert. Die Gruppe war weiterhin heterogen gemischt und in keiner festen Zusammensetzung.

Der Rote Tisch im Berliner Ensemble anlässlich von #Motherfuckinghood“

Im September wurde der Rote Tisch von Amina Nolte vom Gunda-Werner-Institut als Repräsentant der Aktivist*innen auf ein Podium im Berliner Ensemble nach dem Stück „#Motherfuckinghood“ eingeladen (12.11.24). Lisa Paus und Jutta Allmendinger standen als Diskutant*innen bereits fest, Lena Eckert nahm in Vertretung des Roten Tisches die Einladung auf das Podium an. In den darauffolgenden Wochen haben sich die Aktivist*innen mit der Vorbereitung eines Roten Tisches für das Foyer des Berliner Ensembles zur weiteren Vernetzung und der Vorbereitung von 4+13 Forderungen an Politik und Gesellschaft beschäftigt. Der erste öffentliche rote Tisch wurde aus der gesamten Szene der Care-Aktivist*innen sehr positiv angenommen. Am 12.11.24 wurde ein erstes Forderungspapier an die Familienministerin übergeben und vorgestellt.

CARE. MACHT. WIRTSCHAFT in der Bundesstiftung Gleichstellung

Mit dem Bruch der Koalition im November 2024 entstand die Idee, gleich ein Nachfolgetreffen am 28.1.2025 in der Bundesstiftung Gleichstellung zu organisieren, um die entstehenden Synergien nicht verpuffen zu lassen. Geplant eine Podiumsdiskussion mit politischen Stakeholdern, um unsere Forderungen erneut anzubringen und die politisch verantwortlichen einen Monat vor der vorgezogenen Neuwahl zu ihren sorgepolitischen Positionen zu befragen.

Was ist noch geplant?

Der Rote Tisch ist ein loses Aktionsbündnis, das davon lebt, dass sich einzelne beteiligen wollen und gezielt Veranstaltungen umsetzen wollen. In 2025 planen wir noch eine größere Aktion am 8. März, dem internationalen Frauenkampftag. Längerfristig soll ein Festival für Mütter und unbezahlt Sorgearbeitende organisiert werden. Der Rote Tisch ist das, was die aktiven Beteiligten daraus machen. Wir können immer noch weitere Ressourcen brauchen– Interessierte und Spenden sind immer willkommen!

Das icp – institute for critique and practice fungiert als Trägerorganisation des Roten Tisches und kann Spenden empfangen über betterplace.org (https://www.betterplace.org/de/projects/145021?utm_campaign=user_share&utm_medium=ppp_sticky&utm_source=Link )

Kontakt: rotertisch_care@posteo.de